Lieder
- "Amoi seg' ma uns wieder" -- Andreas Gabalier --
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- "Der Weg" -- Grönemeier -
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youtube Hörbeispiel + Text
- Du fehlst hier - Christina Stürmer
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- Moonlight (aus "Cats")-- Andrew Lloyd Webber --
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youtube - hier gesungen von Barbara Streisand
- Tears in heaven -- Eric Clapton --
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- Stairway to heaven -- Led Zeppelin --
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- Thais / Meditation -- Jules Massenet --
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- Euch zum Geleit -- Schandmaul --
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- Von guten Mächten -- Dietrich Bonnhöfer --
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- So nimm denn meine Hände -- Friedrich Silcher --
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- Möge die Strasse -- Irisches Segenslied --
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- Wie soll ein Mensch das ertragen -- Philipp Poisel --
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- Time to say goodbye -- --
- Schade das du gehen musst -- Reinhard Mey --
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Instrumental
- Ave verum -- Wolfgang Amadeus Mozart --
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- Canon -- Pachelbel --
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- Jesu bleibet meine Freude -- J.S. Bach --
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- Violin Concerto No.1 in G minor -- Max Bruch --
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Gedichte
Es gibt nichts, was die Abwesenheit eines geliebten Menschen ersetzen kann.
Je schöner und voller die Erinnerung, desto härter die Trennung.
Aber die Dankbarkeit schenkt in der Trauer eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne wie ein kostbares Geschenk in sich.
Dietrich Bonhoeffer
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
2 Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.
3 Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.
6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Psalm 23
Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
sie fallen mit verneinender Gebärde.
Und in den Nächten fällt die schwere Erde
aus allen Sternen in die Einsamkeit.
Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
Und sieh dir andre an: es ist in allen.
Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält.
Rainer Maria Rilke (1875-1926)
Niemand kennt den Tod,
und es weiß auch keiner,
ob er nicht das allergrößte Glück
für uns Menschen ist.
Sokrates (469-399 v.Chr.)
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kassiber-de-lyrik.htm
Tod und Sterben - eine Sammlung englischer und deutscher Lyrik