Geeignete Distributionen - auch für Altgeräte
In dieser Link-Bibliothek findet ihr mehr als 250 Linktipps und Informationen wie Schulrechner mit Linux weiter genutzt werden können.Aufgelistet sind auch empfehlenswerte kostenlose Programme für Linux. Diese Hinweise sind nach Sachgebieten gruppiert.
Hier findet ihr Hinweise für weitere geeignete Distributionen und eine schul- und schülergerechte Softwareausstattung.
✦ Linux still is not heaven - but it's outside hell
✦ In the manual it said: 'For use with Windows 7, Windows 10, 11 or better.' ..... So I installed LINUX ;-)
Themen dieser Seite:
Linux - Was is'n das? Wo kommt das her?
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In diesem Film wird das "Prinzip Linux" und die Geschichte treffend beschrieben.
Den nachfolgenden Text habe ich aus verschiedenen Wikipedia-Artikeln zu Unix, DOS, Linux usw. zusammengeschnipselt und durch eigene Bemerkungen ergänzt.
Die Geschichte von Unix nahm ihren Anfang im Jahr 1965, als im Rahmen der „Fall Joint Computer Conference“ einige Aufsätze über ein neu zu erstellendes Betriebssystem namens „Multics“ veröffentlicht wurden, aus dem sich das Betriebssystem Unix entwickeln sollte. Beteiligt waren das MIT, sowie die Firmen General Electric, Bell Labs, Honeywell und IBM. Zu dieser Zeit gab es jedoch noch keine Rechner, die ein derartig komplexes System ausführen konnten. Im Jahr 1969 schrieb der Informatiker Ken Thompson ein Betriebssystem in Assemblersprache für einen PDP-7-Computer, das damals in Anspielung auf das Betriebssystem Multics zum Scherz Unics genannt wurde. Es sollte das Betriebssystem für das Weltraum-Computerspiel Space Travel werden, welches eine Grafikausgabe benötigte, um die Bewegung der Planeten darzustellen.
Ab 1971 wurde Unix erfolgreich im Patentbüro der Bell Labs als Textverarbeitungssystem eingesetzt. Das System war, durch die Umstände bedingt, erstaunlich klein, verglichen mit heutigen Betriebssystemen: Es bestand aus 16 kB Speicher für das System, 8 kB für die Benutzerprogramme, einer 512-kB-Festplatte, und Dateien konnten maximal 64 kB groß werden.
Die Schreibweise UNIX entstand 1974, laut Ritchie aus purer Begeisterung für Kapitälchen: „…we had a new typesetter and troff had just been invented and we were intoxicated by being able to produce small caps.“
Der Einsatz im Patentbüro gab der Gruppe genug Glaubwürdigkeit, damit Unix als Projekt für die Bell Labs interessant wurde und um die Anschaffung einer PDP 11/74 zu rechtfertigen, und die AT&T Unix Systems Group (später: Unix Systems Group) wurde als offizielles Projekt der Bell Labs gegründet.
Der 1956 abgeschlossene Consent Decree verbot AT&T, Muttergesellschaft der Bell Labs, das Betreten neuer Märkte wie des Computermarktes. Aus diesem Grund wurde Unix (in der 1975 aktuellen Version 6) für lediglich den Preis der Datenträger verschiedenen Universitäten zur Verfügung gestellt, mitsamt dem vollständigen Quellcode. 1976 schrieb der australische Professor John Lions ausführliche Kommentare zum Quellcode von Unix-V6, die als 'Lions Book' berühmt wurden.
Besonders beliebt war Unix an der Universität von Kalifornien in Berkeley, wo sofort eine Reihe von Verbesserungen an Unix entwickelt wurden. Als Ken Thompson ab 1976 eine Gastprofessur in der neu gegründeten Informatikabteilung von Berkeley antrat, wurde die Universität endgültig zu einem der wichtigen Zentren der Unix-Entwicklung. Die Universität leistete später wichtige Beiträge zu Unix, wie die Unterstützung von TCP/IP, die später auch in die offizielle Unixversion von AT&T übernommen wurden.
Ab 1977 veröffentlicht die Universität unter Leitung von Bill Joy eine eigene Unixdistribution: Berkeley Software Distribution (BSD).
Im Jahr 1978 wurden bereits über 600 Computer mit UNIX-Betriebssystemen betrieben! (Nebenbei... damals gab es weltweit noch nicht soooo viele Computer. Das war schon ein ansehnlicher Prozentsatz)
Einschub zu Microsoft & Windows
"....IBM benötigte 1980 aufgrund ihres verspäteten Einstiegs in das Homecomputer-Geschäft mit ihrem IBM-PC möglichst rasch ein Betriebssystem und wandte sich an Bill Gates’ Unternehmen. Zunächst wollte Bill Gates von einem Geschäft mit IBM absehen, doch nach einer Besprechung mit Allen wandte Microsoft sich schließlich an IBM und schloss einen Vertrag über 186.000 Dollar für ein Betriebssystem ab, das den Grundstein des Erfolges von Microsoft legte und dessen historische Bedeutung wohl keiner der damals Beteiligten ahnte.
Microsoft kaufte zwei Tage später für 50.000 Dollar von dem Unternehmen Seattle Computer Products das Betriebssystem 86-DOS, eine CP/M-Variante, die während der Entwicklung zunächst noch als QDOS („quick and dirty operating system“) bezeichnet wurde. Den Programmierer Tim Paterson kaufte man gleich mit ein und verpflichtete ihn für Microsoft. QDOS war im Grunde eine Imitation von CP/M und hatte einige Funktionen direkt daraus entnommen. Paterson, Gates und Allen führten unter dem Codename „Project Chess“ allerhand Modifikationen an der Software durch, die dann unter der Bezeichnung MS-DOS an IBM ausgeliefert wurde. Die Änderungen im Betriebssystem sahen vor, dass CP/M Programme unter MS-DOS ausführbar waren, MS-DOS Programme allerdings nicht unter CP/M liefen. Erst nach der Markteinführung entdeckte man bei IBM, dass man eine CP/M-Variante erworben hatte, und zahlte 800.000 Dollar an Digital Research für einen Verzicht auf rechtliche Schritte gegen IBM.
Obwohl die Qualität von MS-DOS deutlich hinter dem Stand der Technik zurückblieb - selbst in Intel-internen Dossiers erntete es nur ein vernichtendes Urteil - wurde der PC, der im Herbst 1981 für knapp 3000 Dollar auf den Markt kam, ein großer Erfolg. Ursache war eine offene Lizenzpolitik von IBM, die auch Fremdherstellern die Produktion des PC gestattete, so dass durch Konkurrenz die Preise fielen, sowie das Bedürfnis der Kunden nach der Etablierung eines Standards, den man am ehesten bei IBM, dem damaligen Marktführer bei Großrechnern, erwartete. Zum Erfolg vom MS-DOS trug auch eine partielle Quellcode-Abwärtskompatibilität zu CP/M bei, die es ermöglichte, gängige Software wie WordStar, dBase II oder auch das BASIC von Microsoft nach wenigen Modifikationen und einer Neuassemblierung auch unter MS-DOS zur Verfügung zu stellen. Dieses Prinzip der kleinen Schritte unter Wahrung der Abwärtskompatibilität wurde aber auch oft kritisiert, weil die technischen Möglichkeiten der Hardware nicht voll genutzt wurden und damit der Fortschritt verzögert wurde...." (zit. nach Wikipedia)
Als Apple und Amiga bereits grafische Oberflächen entwickelt hatten, hinkte Microsoft noch hinterher - und kupferte dann fleißig ab.
Weiter mit Unix:
1979 wurde schließlich durch AT&T die letzte UNIX-Version mit freiem Quellcode, nämlich UNIX V7, veröffentlicht. UNIX V7 stellt einen Wendepunkt in der Geschichte von UNIX dar, da sich AT&T erstmals in größerem Umfang an einer kommerziellen Vermarktung versuchte.
Microsoft erwarb 1979 eine Unixlizenz und begann unter dem Namen Xenix die Arbeiten an Portierungen unter anderem auf Intel-8086-, Motorola-68000- und Zilog-Z8000-Prozessoren. Auf der Basis von Xenix erstellte Siemens im Jahr 1984 die erste deutsche Unix-Version für Intel-80186-CPUs unter dem Namen Sinix.
Die Universität von Berkeley veröffentlichte 1983 das Betriebssystem 4.2BSD, das Neuerungen wie TCP/IP mit sich brachte.
Mittlerweile zeigte auch die ❱21❱ ➜ DARPA (das amerikanische Verteidigungsministerium) Interesse an Unix und unterstützte fortan die Entwicklungen in Berkeley finanziell.
Um eine weitere Aufspaltung zu verhindern, wurde das POSIX-Standardisierungsprojekt ins Leben gerufen, das eine einheitliche Schnittstelle für Unix definieren sollte. 1988 wurde schließlich POSIX.1 veröffentlicht (heute auch ein IEEE-Standard unter der Nummer 1003.1).
Die Open Software Foundation wurde 1985 gegründet, teilweise aufgrund der Meinung der Beteiligten, dass der POSIX-Standard AT&T zu stark bevorzugen würde, teilweise auch aufgrund von Befürchtungen, dass AT&T und Sun Microsystems, die ab 1987 kooperieren, den Markt unter sich aufteilen könnten. Gründungsmitglieder der OSF waren unter anderem DEC, Siemens, HP und IBM. Das Konsortium hatte sich zum Ziel gesetzt, ein gemeinsames Unix unter dem Namen OSF/1 zu veröffentlichen. Die Software wurde jedoch bis in die 90er Jahre nicht fertig gestellt.
Gleichzeitig gründete sich Unix International als unmittelbare Reaktion auf die OSF durch Anhänger der AT&T-Linie, wie etwa Olivetti, Unisys und eben AT&T und Sun Microsystems. Ursprünglich 1983 unter dem Namen Bison (dann X/Open) von einer Reihe europäischer Unternehmen wie Bull, Siemens, Olivetti gegründet, um gemeinsame europäische Interessen besser gegen die US-amerikanischen Firmen vertreten zu können
AT&T und UI verbesserten den Programmcode von System V und übernahmen praktisch alle wichtigen Neuerungen aus BSD und Xenix ins System V.
In den späten 1980er Jahren entwickelte Microsoft gemeinsam mit IBM das System OS/2 (später aufgespalten in IBMs OS/2 und Microsoft Windows NT). Da man mit OS/2 (bzw. Windows NT) und Xenix zwei Serverbetriebssysteme im Angebot gehabt hätte, die sich gegenseitig Konkurrenz gemacht hätten, entschied Microsoft 1987, die Rechte an Xenix an die Firma Santa Cruz Operations (kurz SCO, später Tarantella genannt) zu verkaufen, die schon seit 1983 Lizenznehmer von Xenix war.
Die Nichtverfügbarkeit des Quellcodes veranlasste Richard Stallman, 1983 das GNU-Projekt („GNU’s Not Unix“) ins Leben zu rufen. Ziel des Projekts war die Schaffung eines freien Unix-kompatiblen Betriebssystems. Bis 1990 hatte das Projekt alle wesentlichen Teile - inklusive des GNU-C-Compilers (gcc) - entwickelt, jedoch mit Ausnahme des Kernels.
1987 erschien das Lehrsystem Minix, entwickelt von Andrew S. Tanenbaum an der Freien Universität Amsterdam. Minix war ein Unix-Klon mit Mikrokernel, C-Compiler, Texteditor und vielen Kommandos, das als relativ anspruchsloses System auch auf schwacher PC-Hardware lief. Der Quellcode war Teil des Lieferumfangs. Es war zwar kommerziell und proprietär, hatte aber einen sehr niedrigen Preis. Wie vormals Unix diente dieses System vielen als Ausgangspunkt für eigene Experimente.
Im Januar 1992 stellte Torvalds seine Software unter GNU GPL. Es war nun möglich, Linux in GNU zu integrieren und dies als das erste freie Betriebssystem zu vertreiben. Dieser Schritt machte das System für eine noch größere Zahl von Entwicklern interessanter, da er die Modifizierung und Verbreitung vereinfachte.
Eine weltweite Entwickler- und Nutzergemeinde erstellte (und erstellt) eine Vielzahl weiterer Software und Dokumentationen rund um Linux, die die Einsatzmöglichkeiten enorm ausgedehnt haben. Hinzu kommt, dass Hersteller proprietärer Software zunehmend einen Markt bei Linux-Anwendern erkennen und mit der Zeit vermehrt Programme für Linux anbieten. Dabei läuft die Entwicklung schwerpunktmäßig freier Software sowohl in selbstorganisierten Projekten, bestehend aus ehrenamtlichen und bezahlten Entwicklern, als auch in teilweise von Unternehmen unterstützten Stiftungen. Gemein ist allen Modellen, dass sie sich stark über das Internet vernetzt haben und dort ein Großteil der Organisation und Absprache stattfindet.
Heute ist Linux eine ernst zu nehmende Konkurrenz für Windows. Weltweit arbeiten tausende Programmierer an der Verbesserung der verschiedenen "Forks" und Distributionen. Besonders Hochschulen sind stark engagiert, jedoch auch zahlreiche Programmierer, die sich auf diese Weise einen Namen machen und damit bei Firmen ihre Expertise unter Beweis stellen.
Besonders für Schulen ist Linux eine ernst zu nehmende Alternative. Viele Schulen setzen bereits aus Kostengründen das frei verfügbare Office-Paket "Libre-Office" ein. Dieses ist auf beinahe jeder Linux-Distribution bereits als Standardbestandteil enthalten, genauso wie zahlreiche andere Software-Pakete. Für den Schul-Systembetreuer entfallen mit der Installation eines Linux-Systems das umständliche Lizenzgefrickel und die ständige Nachjustierung durch Updates.
Mit dem passenden Betriebssystem und entsprechender Software können die "Altgeräte" noch gute Dienste leisten. Indem man die Geräte in der Schule nutzt - oder sie an bedürftige Familien verschenkt. Ja. Hartz-IV-Empfänger bekommen über das Teilhabepaket Geräte finanziert. Viel mehr Schüler stammen jedoch aus Familien, deren Einkommen im Niedriglohnsektor diese Grenze für die Berechtigung gerade so übersteigt. Für diese Familien sind auch (Lernmittelfreiheit???) 30 € "Miete" für ein Tablet/Laptop eine enorme Belastung. Linux bietet eine Möglichkeit, Rechner und Laptops aus Firmen, Schulen, Behörden mit datenschutzkonformer, gelöschten Festplatten und einem neuen, kostenlosen und benutzerfreundlichen Betriebssystem auszustatten.
Hat man mehrere identische Rechner, lassen sich die Festplatten klonen - was bei Windows wegen der Lizenzbestimmungen nicht möglich ist. Mit der Distribution "MX-Linux" (32 Bit und 64 Bit) kann man einen Musterrechner mit Lernsoftware, Tools und angepasster Oberfläche erstellen - und einen "Schnappschuss" der Installation als ISO-Datei abspeichern. Diese ISO-Datei dient dann als eigene "Distribution" - denn damit können identische Laptops installiert - und die vorhandenen Festplatten neu partitioniert werden. Als Ergebnis besitzt man identische Klone - die sich zudem über das Netz selbstständig die passenden Treiber und die Softwareupdates (für ALLE) installierten Programme holen. Das ist der Vorteil freier Software.
In diesem Film wird das "Prinzip Linux" und die Geschichte treffend beschrieben.
Den nachfolgenden Text habe ich aus verschiedenen Wikipedia-Artikeln zu Unix, DOS, Linux usw. zusammengeschnipselt und durch eigene Bemerkungen ergänzt.
Linux hat eine laaaange Vorgeschichte.
Die Entwicklung begann vor mehr als 50 Jahren. Lange bevor ein gewisser Bill Gates das Angebot von IBM erhielt, ein Betriebssystem für den neu entwickelten PersonalComputer zu entwickeln und dieses dann nicht selbst entwickelte, sondern es einem Programmierer abkaufte.Die Geschichte von Unix nahm ihren Anfang im Jahr 1965, als im Rahmen der „Fall Joint Computer Conference“ einige Aufsätze über ein neu zu erstellendes Betriebssystem namens „Multics“ veröffentlicht wurden, aus dem sich das Betriebssystem Unix entwickeln sollte. Beteiligt waren das MIT, sowie die Firmen General Electric, Bell Labs, Honeywell und IBM. Zu dieser Zeit gab es jedoch noch keine Rechner, die ein derartig komplexes System ausführen konnten. Im Jahr 1969 schrieb der Informatiker Ken Thompson ein Betriebssystem in Assemblersprache für einen PDP-7-Computer, das damals in Anspielung auf das Betriebssystem Multics zum Scherz Unics genannt wurde. Es sollte das Betriebssystem für das Weltraum-Computerspiel Space Travel werden, welches eine Grafikausgabe benötigte, um die Bewegung der Planeten darzustellen.
Ab 1971 wurde Unix erfolgreich im Patentbüro der Bell Labs als Textverarbeitungssystem eingesetzt. Das System war, durch die Umstände bedingt, erstaunlich klein, verglichen mit heutigen Betriebssystemen: Es bestand aus 16 kB Speicher für das System, 8 kB für die Benutzerprogramme, einer 512-kB-Festplatte, und Dateien konnten maximal 64 kB groß werden.
Die Schreibweise UNIX entstand 1974, laut Ritchie aus purer Begeisterung für Kapitälchen: „…we had a new typesetter and troff had just been invented and we were intoxicated by being able to produce small caps.“
Der Einsatz im Patentbüro gab der Gruppe genug Glaubwürdigkeit, damit Unix als Projekt für die Bell Labs interessant wurde und um die Anschaffung einer PDP 11/74 zu rechtfertigen, und die AT&T Unix Systems Group (später: Unix Systems Group) wurde als offizielles Projekt der Bell Labs gegründet.
Der 1956 abgeschlossene Consent Decree verbot AT&T, Muttergesellschaft der Bell Labs, das Betreten neuer Märkte wie des Computermarktes. Aus diesem Grund wurde Unix (in der 1975 aktuellen Version 6) für lediglich den Preis der Datenträger verschiedenen Universitäten zur Verfügung gestellt, mitsamt dem vollständigen Quellcode. 1976 schrieb der australische Professor John Lions ausführliche Kommentare zum Quellcode von Unix-V6, die als 'Lions Book' berühmt wurden.
Besonders beliebt war Unix an der Universität von Kalifornien in Berkeley, wo sofort eine Reihe von Verbesserungen an Unix entwickelt wurden. Als Ken Thompson ab 1976 eine Gastprofessur in der neu gegründeten Informatikabteilung von Berkeley antrat, wurde die Universität endgültig zu einem der wichtigen Zentren der Unix-Entwicklung. Die Universität leistete später wichtige Beiträge zu Unix, wie die Unterstützung von TCP/IP, die später auch in die offizielle Unixversion von AT&T übernommen wurden.
Ab 1977 veröffentlicht die Universität unter Leitung von Bill Joy eine eigene Unixdistribution: Berkeley Software Distribution (BSD).
Im Jahr 1978 wurden bereits über 600 Computer mit UNIX-Betriebssystemen betrieben! (Nebenbei... damals gab es weltweit noch nicht soooo viele Computer. Das war schon ein ansehnlicher Prozentsatz)
Einschub zu Microsoft & Windows
"....IBM benötigte 1980 aufgrund ihres verspäteten Einstiegs in das Homecomputer-Geschäft mit ihrem IBM-PC möglichst rasch ein Betriebssystem und wandte sich an Bill Gates’ Unternehmen. Zunächst wollte Bill Gates von einem Geschäft mit IBM absehen, doch nach einer Besprechung mit Allen wandte Microsoft sich schließlich an IBM und schloss einen Vertrag über 186.000 Dollar für ein Betriebssystem ab, das den Grundstein des Erfolges von Microsoft legte und dessen historische Bedeutung wohl keiner der damals Beteiligten ahnte.
Microsoft kaufte zwei Tage später für 50.000 Dollar von dem Unternehmen Seattle Computer Products das Betriebssystem 86-DOS, eine CP/M-Variante, die während der Entwicklung zunächst noch als QDOS („quick and dirty operating system“) bezeichnet wurde. Den Programmierer Tim Paterson kaufte man gleich mit ein und verpflichtete ihn für Microsoft. QDOS war im Grunde eine Imitation von CP/M und hatte einige Funktionen direkt daraus entnommen. Paterson, Gates und Allen führten unter dem Codename „Project Chess“ allerhand Modifikationen an der Software durch, die dann unter der Bezeichnung MS-DOS an IBM ausgeliefert wurde. Die Änderungen im Betriebssystem sahen vor, dass CP/M Programme unter MS-DOS ausführbar waren, MS-DOS Programme allerdings nicht unter CP/M liefen. Erst nach der Markteinführung entdeckte man bei IBM, dass man eine CP/M-Variante erworben hatte, und zahlte 800.000 Dollar an Digital Research für einen Verzicht auf rechtliche Schritte gegen IBM.
Obwohl die Qualität von MS-DOS deutlich hinter dem Stand der Technik zurückblieb - selbst in Intel-internen Dossiers erntete es nur ein vernichtendes Urteil - wurde der PC, der im Herbst 1981 für knapp 3000 Dollar auf den Markt kam, ein großer Erfolg. Ursache war eine offene Lizenzpolitik von IBM, die auch Fremdherstellern die Produktion des PC gestattete, so dass durch Konkurrenz die Preise fielen, sowie das Bedürfnis der Kunden nach der Etablierung eines Standards, den man am ehesten bei IBM, dem damaligen Marktführer bei Großrechnern, erwartete. Zum Erfolg vom MS-DOS trug auch eine partielle Quellcode-Abwärtskompatibilität zu CP/M bei, die es ermöglichte, gängige Software wie WordStar, dBase II oder auch das BASIC von Microsoft nach wenigen Modifikationen und einer Neuassemblierung auch unter MS-DOS zur Verfügung zu stellen. Dieses Prinzip der kleinen Schritte unter Wahrung der Abwärtskompatibilität wurde aber auch oft kritisiert, weil die technischen Möglichkeiten der Hardware nicht voll genutzt wurden und damit der Fortschritt verzögert wurde...." (zit. nach Wikipedia)
Als Apple und Amiga bereits grafische Oberflächen entwickelt hatten, hinkte Microsoft noch hinterher - und kupferte dann fleißig ab.
Weiter mit Unix:
1979 wurde schließlich durch AT&T die letzte UNIX-Version mit freiem Quellcode, nämlich UNIX V7, veröffentlicht. UNIX V7 stellt einen Wendepunkt in der Geschichte von UNIX dar, da sich AT&T erstmals in größerem Umfang an einer kommerziellen Vermarktung versuchte.
Microsoft erwarb 1979 eine Unixlizenz und begann unter dem Namen Xenix die Arbeiten an Portierungen unter anderem auf Intel-8086-, Motorola-68000- und Zilog-Z8000-Prozessoren. Auf der Basis von Xenix erstellte Siemens im Jahr 1984 die erste deutsche Unix-Version für Intel-80186-CPUs unter dem Namen Sinix.
Die Universität von Berkeley veröffentlichte 1983 das Betriebssystem 4.2BSD, das Neuerungen wie TCP/IP mit sich brachte.
Mittlerweile zeigte auch die ❱21❱ ➜ DARPA (das amerikanische Verteidigungsministerium) Interesse an Unix und unterstützte fortan die Entwicklungen in Berkeley finanziell.
Um eine weitere Aufspaltung zu verhindern, wurde das POSIX-Standardisierungsprojekt ins Leben gerufen, das eine einheitliche Schnittstelle für Unix definieren sollte. 1988 wurde schließlich POSIX.1 veröffentlicht (heute auch ein IEEE-Standard unter der Nummer 1003.1).
Die Open Software Foundation wurde 1985 gegründet, teilweise aufgrund der Meinung der Beteiligten, dass der POSIX-Standard AT&T zu stark bevorzugen würde, teilweise auch aufgrund von Befürchtungen, dass AT&T und Sun Microsystems, die ab 1987 kooperieren, den Markt unter sich aufteilen könnten. Gründungsmitglieder der OSF waren unter anderem DEC, Siemens, HP und IBM. Das Konsortium hatte sich zum Ziel gesetzt, ein gemeinsames Unix unter dem Namen OSF/1 zu veröffentlichen. Die Software wurde jedoch bis in die 90er Jahre nicht fertig gestellt.
Gleichzeitig gründete sich Unix International als unmittelbare Reaktion auf die OSF durch Anhänger der AT&T-Linie, wie etwa Olivetti, Unisys und eben AT&T und Sun Microsystems. Ursprünglich 1983 unter dem Namen Bison (dann X/Open) von einer Reihe europäischer Unternehmen wie Bull, Siemens, Olivetti gegründet, um gemeinsame europäische Interessen besser gegen die US-amerikanischen Firmen vertreten zu können
AT&T und UI verbesserten den Programmcode von System V und übernahmen praktisch alle wichtigen Neuerungen aus BSD und Xenix ins System V.
In den späten 1980er Jahren entwickelte Microsoft gemeinsam mit IBM das System OS/2 (später aufgespalten in IBMs OS/2 und Microsoft Windows NT). Da man mit OS/2 (bzw. Windows NT) und Xenix zwei Serverbetriebssysteme im Angebot gehabt hätte, die sich gegenseitig Konkurrenz gemacht hätten, entschied Microsoft 1987, die Rechte an Xenix an die Firma Santa Cruz Operations (kurz SCO, später Tarantella genannt) zu verkaufen, die schon seit 1983 Lizenznehmer von Xenix war.
Die Nichtverfügbarkeit des Quellcodes veranlasste Richard Stallman, 1983 das GNU-Projekt („GNU’s Not Unix“) ins Leben zu rufen. Ziel des Projekts war die Schaffung eines freien Unix-kompatiblen Betriebssystems. Bis 1990 hatte das Projekt alle wesentlichen Teile - inklusive des GNU-C-Compilers (gcc) - entwickelt, jedoch mit Ausnahme des Kernels.
1987 erschien das Lehrsystem Minix, entwickelt von Andrew S. Tanenbaum an der Freien Universität Amsterdam. Minix war ein Unix-Klon mit Mikrokernel, C-Compiler, Texteditor und vielen Kommandos, das als relativ anspruchsloses System auch auf schwacher PC-Hardware lief. Der Quellcode war Teil des Lieferumfangs. Es war zwar kommerziell und proprietär, hatte aber einen sehr niedrigen Preis. Wie vormals Unix diente dieses System vielen als Ausgangspunkt für eigene Experimente.
Dann kam Linus - der mit "s" :-)
1991 arbeitete der Student Linus Torvalds an einem Terminalemulator, mit dem er auf einen Universitäts-Computer zugreifen wollte. Mit der Zeit baute er einen Dateisystem-Zugriff und viele andere nützliche Features ein. Bald bemerkte er, dass er mehr als einen Terminalemulator programmierte. Den Quelltext veröffentlichte er in der Newsgroup comp.os.minix als von Minix inspirierten Kernel, der auf einem Intel-386er-PC lauffähig sein sollte. Zuerst sollte sein Projekt Freax heißen. Da der Administrator der Universität ihm als Login für sein FTP-Repository „Linux“ vergab, benannte er das Projekt nach diesem. Im Quelltext der Version 0.01 von Linux kommt noch der Name Freax vor („Makefile für the FREAX kernel“).Im Januar 1992 stellte Torvalds seine Software unter GNU GPL. Es war nun möglich, Linux in GNU zu integrieren und dies als das erste freie Betriebssystem zu vertreiben. Dieser Schritt machte das System für eine noch größere Zahl von Entwicklern interessanter, da er die Modifizierung und Verbreitung vereinfachte.
Eine weltweite Entwickler- und Nutzergemeinde erstellte (und erstellt) eine Vielzahl weiterer Software und Dokumentationen rund um Linux, die die Einsatzmöglichkeiten enorm ausgedehnt haben. Hinzu kommt, dass Hersteller proprietärer Software zunehmend einen Markt bei Linux-Anwendern erkennen und mit der Zeit vermehrt Programme für Linux anbieten. Dabei läuft die Entwicklung schwerpunktmäßig freier Software sowohl in selbstorganisierten Projekten, bestehend aus ehrenamtlichen und bezahlten Entwicklern, als auch in teilweise von Unternehmen unterstützten Stiftungen. Gemein ist allen Modellen, dass sie sich stark über das Internet vernetzt haben und dort ein Großteil der Organisation und Absprache stattfindet.
Heute ist Linux eine ernst zu nehmende Konkurrenz für Windows. Weltweit arbeiten tausende Programmierer an der Verbesserung der verschiedenen "Forks" und Distributionen. Besonders Hochschulen sind stark engagiert, jedoch auch zahlreiche Programmierer, die sich auf diese Weise einen Namen machen und damit bei Firmen ihre Expertise unter Beweis stellen.
Besonders für Schulen ist Linux eine ernst zu nehmende Alternative. Viele Schulen setzen bereits aus Kostengründen das frei verfügbare Office-Paket "Libre-Office" ein. Dieses ist auf beinahe jeder Linux-Distribution bereits als Standardbestandteil enthalten, genauso wie zahlreiche andere Software-Pakete. Für den Schul-Systembetreuer entfallen mit der Installation eines Linux-Systems das umständliche Lizenzgefrickel und die ständige Nachjustierung durch Updates.
Weshalb ich Linux mag
- Linux gibt es für schwäbisch-kostnix
- Linux gibt es in verschiedensten Varianten für verschiedene Anwendungsgebiete.
Für Textverfassungs- und Verwaltungssystem für Bürogeräte, als kleines Surfsystem auf dem Uralt-Laptop, als Rettungssystem für abgeschmierte Windowsrechner,
als Spezialausgabe für Grafiker, als Soundsystem für Musiker, als Ansteuerung für Marsroboter, als Allzwecksystem ...
und diese verschiedenen "Ausgaben" haben zwar denselben "Kernel" von Linus und seiner Crew - jedoch verschiedene freie Softwarepakete an Bord.
Die verschiedenen Zusammenstellungen nennt man "Distributionen".
BTW: Mit MX-Linux kann ich von einem selbst zusammengestellten System, dem ich Lernprogramme, Tools etc. beigepackt habe, per Click ein einenes "Snap" - also eine eigene, bootbare Distri bzw. ein "Derivat" erstellen - und als bootfähige DVD/Bootstick für die Installation auf anderen Rechnern verwenden. - Linux ist stabil und (fast) unkaputtbar
- Das ganze Lizenzgerickel mit Passworteingabe und "Nachhausetelefonieren" gibt es nicht. Die Installation läuft nach ein paar Grundeingaben (Zeitzone, Sprache, Tastaturlayout, ganze Platte/Teilnutzung als Zweitsystem) durch.
- Durch die verschiedenen Windowmanager kann man Bedienoberflächen für jedes User-Niveau erstellen. Nerd-like, Windows-like, MAC-like, WinXP-like ...
- Linux hat - auch durch die Architektur - kaum Angriffsmöglichkeiten für Viren und Trojaner. Zudem bietet Linux dafür keinen "Markt"
- Ein Linux-System aktualisiert auf Wunsch automatisch ALLE Teilprogramme - schließlich sind alle Teile im Netz kostenfrei abrufbar.
Weshalb ich Linux in der Schule mag
An vielen Schulen werden hübsche Tablets angeschafft und die alten Rechner werden entsorgt. Welche Vergeudung und Verschwendung von Ressourcen!Mit dem passenden Betriebssystem und entsprechender Software können die "Altgeräte" noch gute Dienste leisten. Indem man die Geräte in der Schule nutzt - oder sie an bedürftige Familien verschenkt. Ja. Hartz-IV-Empfänger bekommen über das Teilhabepaket Geräte finanziert. Viel mehr Schüler stammen jedoch aus Familien, deren Einkommen im Niedriglohnsektor diese Grenze für die Berechtigung gerade so übersteigt. Für diese Familien sind auch (Lernmittelfreiheit???) 30 € "Miete" für ein Tablet/Laptop eine enorme Belastung. Linux bietet eine Möglichkeit, Rechner und Laptops aus Firmen, Schulen, Behörden mit datenschutzkonformer, gelöschten Festplatten und einem neuen, kostenlosen und benutzerfreundlichen Betriebssystem auszustatten.
Hat man mehrere identische Rechner, lassen sich die Festplatten klonen - was bei Windows wegen der Lizenzbestimmungen nicht möglich ist. Mit der Distribution "MX-Linux" (32 Bit und 64 Bit) kann man einen Musterrechner mit Lernsoftware, Tools und angepasster Oberfläche erstellen - und einen "Schnappschuss" der Installation als ISO-Datei abspeichern. Diese ISO-Datei dient dann als eigene "Distribution" - denn damit können identische Laptops installiert - und die vorhandenen Festplatten neu partitioniert werden. Als Ergebnis besitzt man identische Klone - die sich zudem über das Netz selbstständig die passenden Treiber und die Softwareupdates (für ALLE) installierten Programme holen. Das ist der Vorteil freier Software.
Linux installieren
➜ Abschnitt ansehen / wegblenden
Am besten im Zeitungsstand/Kaufhaus die Zeitschrift "LinuxWelt" kaufen. Jeder Ausgabe dieser Zeitschrift liegt eine DVD bei, auf der verschiedene Linux-Distributionen enthalten sind.
Linux läuft dann komplett von DVD - ohne Installation auf der Festplatte. Anschaun. Wenn's gefällt, auf "Installation" klicken und das Ganze landet auf der Festplatte - parallel zur Windows-Installation. Beim Rechnerstart kann man dann jeweils auswählen, mit welchem Betriebssystem man starten will.
Großer Vorteil einer "Zweitpartition mit Linux": Falls sich Windows mal verabschiedet (was ja immer mal wieder vorkommt), kommt man über die Linuxpartition noch an die Daten ran.
Die Installation ist selbsterklärend. Anzugeben ist nur, wie groß der Festplattenanteil (die Partition) für Linux werden soll, in welcher Zeitzone man sich befindet und ob man proprietäre Software (geschützte Software) mit installieren will. Dabei handelt es sich um Treiber, die man besser mit installiert.
Auch falls man Linux nicht installiert, ist die DVD wertvoll: Als Rettungsanker & Airbag, falls Windows abschmiert. Also - aufheben.
VOR dem Einbau wurde dann die Festplatte des Masterrechners mit ❱21❱ ➜ Clonezilla auf die Festplatten der anderen Rechner kopiert (geklont) - pro Platte dauerte das ca. 10 Minuten.
so erhält man 30 Lenovo-I3-Laptops für insgesamt 1500 € (=30xSSD). Durch elementary haben die das Look'n'feel von Macbooks. Und gehen ab wie Schmidts Katze.
20 Lenovo-Laptops mit älteren Core-2-Duo-Prozessoren habe ich mit ❱21❱ ➜ mxlinux-org neues Leben eingehaucht.
Die elementary-Rechner sind in der Grundschule, die Core-2-Duo-Rechner in der Hauptschule als Surfsystem im Einsatz.
Linux läuft dann komplett von DVD - ohne Installation auf der Festplatte. Anschaun. Wenn's gefällt, auf "Installation" klicken und das Ganze landet auf der Festplatte - parallel zur Windows-Installation. Beim Rechnerstart kann man dann jeweils auswählen, mit welchem Betriebssystem man starten will.
Großer Vorteil einer "Zweitpartition mit Linux": Falls sich Windows mal verabschiedet (was ja immer mal wieder vorkommt), kommt man über die Linuxpartition noch an die Daten ran.
Die Installation ist selbsterklärend. Anzugeben ist nur, wie groß der Festplattenanteil (die Partition) für Linux werden soll, in welcher Zeitzone man sich befindet und ob man proprietäre Software (geschützte Software) mit installieren will. Dabei handelt es sich um Treiber, die man besser mit installiert.
Auch falls man Linux nicht installiert, ist die DVD wertvoll: Als Rettungsanker & Airbag, falls Windows abschmiert. Also - aufheben.
Klonen von Festplatten
Für die Schule hatte man uns von einer Firma 30 i3-Laptops kostenlos angeboten, jedoch ohne Festplatte und Betriebssystem. Ich habe dann in einen Laptop eine billige SSD eingebaut und als Betriebssystem die Linux-Distribution ❱21❱ ➜ elementary.io/de/ installiert. Dazu aus dem unermesslichen Schatz freier Lernprogramme für Linux passende Systeme für die Grundschule, sowie als Office-Paket "LibreOffice" installiert. Nachdem das Gefallen fand, wurden weitere SSD angeschafft und ein USB-Verbindungskabel zum Anschluss von Festplatten gekauft.VOR dem Einbau wurde dann die Festplatte des Masterrechners mit ❱21❱ ➜ Clonezilla auf die Festplatten der anderen Rechner kopiert (geklont) - pro Platte dauerte das ca. 10 Minuten.
so erhält man 30 Lenovo-I3-Laptops für insgesamt 1500 € (=30xSSD). Durch elementary haben die das Look'n'feel von Macbooks. Und gehen ab wie Schmidts Katze.
20 Lenovo-Laptops mit älteren Core-2-Duo-Prozessoren habe ich mit ❱21❱ ➜ mxlinux-org neues Leben eingehaucht.
Die elementary-Rechner sind in der Grundschule, die Core-2-Duo-Rechner in der Hauptschule als Surfsystem im Einsatz.
Techniken der Radierung & der fotografischen Edeldruckverfahren - 180 Kapitel online & gratis
➜ Tipps, Tricks, Anleitungen und Rezepturen aus 500 Jahren - ein alchemistisches Werkstattbuch
Linux-Distributionen für die Schule
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➜ siehe auch
Linux-Musterlösung
Für ältere Geräte (32-Bit), z.B. Centrino Core2 Duo
❱21❱ ➜ mxlinux-orgMX-Linux ist schnell, genügsam, mit Look'n'feel von Windows7 - daher keine Umgewöhnungsbauchschmerzen. Für zügiges Arbeiten genügen ein Core2-Prozessor und 2GB Ram. Bei der Installation die Zeitzone und Ortsangabe auf Berlin, Sprache auf Deutsch setzen, dann sind die Menues bei allen!!! Programmen automatisch richtig konfiguriert. LibreOffice, Firefox und Gimp werden standardmäßig mit installiert.
Installation anstoßen, Basisparameter eingeben, Käffchen trinken. Ich hab' dann noch Scratch, Scribus, Inkscape (mit Sozi-Erweiterung) installiert. Das Image zum Verteilen hat dann knapp 7 GB.
Bei Laptops baue ich dazu die Festplatten aus und hänge diese mit einem USB-Adapter an den Basislaptop. Dann mit Clonezilla 32 geklont
Besonders tricky ist die "Snapshot"-Funktion von MX-Linux. Hat man ein System nach Wunsch über die Repositories zusammengestellt, kann man dieses als ISO-Image speichern. Damit besitzt man ein Backup und ein Medium, um das System auf beliebige andere Rechner zu klonen. Falls man im ISO-Image mehr als 8 GB liegen hat, speichert man dieses auf einen passenden USB-Stick oder eine externe Festplatte und bootet den zu installierenden Rechner von dort.
MX-Linux baut auf
❱21❱ ➜ antik-linux-comg auf, das ich ebenfalls für geeignet halte - mx gefällt mir jedoch besser. Beide Systeme sind SEHR genügsam und laufen auch noch auf 32-Bit-Maschinen.
❱21❱ ➜ Bodhi-Linux
Bodhi läuft in der 32-Bit-Variante auch auf älteren Rechnern, "Bodhi Linux, a lightweight distribution featuring the fast & fully customizable Moksha Desktop. The 64-bit is built on top of Ubuntu (20.04). The 32-bit Non-PAE architecture has a Ubuntu 18.04 base. "
❱21❱ ➜ bunsennalbs
Bunsenlabs ist ebenfalls für ältere Maschinen geeignet
❱21❱ ➜ q4os.org
q4os ist ein schlankes System mit dem Loock'n'feel von Windows 95 - daher für Umsteiger gut geeignet. Läuft in der 32-Bit-Variante auch auf älteren Rechnern
Für 64-Bit-Maschinen
❱21❱ ➜ elementary.io/de/elementary ist ein schickes System mit dem Loock'n'feel von Apple Mac. Stylish, schnell. Das habe ich in Verbindung mit Edubuntu auf unseren Laptops installiert.
Hier gilt dasselbe wie unten für Zorin beschrieben. Vor dem Download wird man zwar aufgefordert, für den Download den Entwicklern einen Betrag zu spenden, man kann diesen über "Custom" jedoch auf null setzen.
Ubuntu ist eine weit verbreitete Distribution, die stabil läuft und guten Support besitzt. Ich arbeite selbst an drei Maschinen damit.
❱21❱ ➜ ubuntu-com-#download
Weitere geeignete und für den Schuleinsatz gedachte Systeme
❱22Q1❱ ➜ itsfoss-com-educational-linux-distrosEine Liste mit Kommentaren zu Linux-Distributionen, die für den Schuleinsatz angepasst wurden
➜ Metapackages
Edubuntu basiert auf Ubuntu 14.04 und wird seit 2015 nicht mehr aktualisiert (Informationsstand Juli 2017) Es ist jedoch für ältere Hardware durchaus empfehlenswert - zumal die Distribution drei Varianten enthält - für Primar, Sekundarstufe, sowie für Studenten
❱21❱ ➜ lubuntu-net
Läuft auch auf älterer Hardware fix und stabil. 32-Bit und 64-Bit-Version verfügbar. Installiert auf alten Pentium4-Desktops, die eigentlich zum Entsorgen gedacht waren und die ich nun an Schüler aus weniger wohlhabenden Familien verschenke.
❱21❱ ➜ ubuntustudio-org-tour
Ubuntu-Multimedia. Die Distribution für Musiker, Photographen und Künstler.
❱21❱ ➜ en-opensuse-org-openSUSE:Education-Li-f-e
OpenSUSE-Distribution mit Programmpaket für die Schule
❱21❱ ➜ kde
Homepage des KDE-Teams mit aktuellen Versionen, Handbüchern und Dokumentationen
❱21❱ ➜ knopper.net/knoppix/#mirrors
Mirrors, auf denen nicht nur Knoppix bereitliegt... ;-)
❱21❱ ➜ knopper.net/knoppix
KNOPPIX ist eine Linux-Version, die ohne Installation von einer bootfaehigen CD-ROM laeuft. Richtig Spass macht macht die Sache mit einem schnellen CD-ROM-Laufwerk und 256 MB Hauptspeicher (eine Festplatte ist nicht erforderlich, kann jedoch benutzt werden)
❱21❱ ➜ heise-de-download-systemsoftware-betriebssysteme
Downloadquellen für Betriebssysteme bei Heise
❱21❱ ➜ zorinos-com-education
Tipp:
Speziell für Windows-Umsteiger gibt es eine kostenlose Linux-Distribution, die zudem auch ein bereits vorgefertiges Programmpaket für die Schule enthält, und auf der Wine vorinstalliert ist , damit auch Windowsprogramme darauf laufen. Look-and-feel ist an Windows 10 angelehnt.
Das Betriebssystem kann parallel zu einem vorhandenen Windows installiert werden - oder Rechner in Klassenzimmern ermöglichen. Es läuft auch auf älterer Hardware, kostet keine Lizenzgebühren und erlöst den Admin von "Freischalt-Torturen" der Windowswelt.
Vor dem Download wird man zwar aufgefordert, für den Download den Entwicklern einen Betrag zu spenden, man kann diesen über "Custom" jedoch auf null setzen.
Achtung: Schnelle Datenleitung ist empfehlenswert. Es werden 2,5 GB heruntergeladen. Diese ISO-Datei muss man auf eine DVD brennen und damit (von DVD) den Rechner starten, um die Installation durchführen zu können.
BTW1: Es gibt auch eine etwas abgespeckte Distri für ältere Hardware.
BTW2: Linux-Distributionen spielen nicht wie bei Windows nur die Betriebssystem-Updates automatisch ein, sondern es werden ALLE installierten Programme up-to-date gehalten
❱21❱ ➜ xubuntu-org
64-Bit-Version.
Für Server
❱21❱ ➜ linuxmuster.netEin Serverbetriebssystem, das in Baden-Württemberg speziell für Schulen entwickelt wurde und wird - Linuxclients sind bereits als Rollout vorinstalliert.
Für Uralt-Systeme
❱21❱ ➜ lunduke-substack-com-aosc-osretro-a-linux-distro-for-486Ein Linux, das 486-er-Rechner wieder zu neuem Leben erweckt ;-)
Weitere Linux-Betriebssysteme
- ❱21❱ ➜ linux-org-pages-download Links zu den Download-Seiten für 25 populäre Linux Distributionen
- ❱21❱ ➜ GalliumOS - Chromebook alternative operating system based on Ubuntu
- ❱21❱ ➜ Ubuntu Studio - live distribution für sampling Audio/Video tools
- ❱21❱ ➜ AV Linux - live distribution für sampling Audio/Video tools - setzt auf MX-Linux auf
- ❱21❱ ➜ DebianEdu - distribution für sampling educational software
- ❱21❱ ➜ Debian - Free and open source distribution
- ❱21❱ ➜ Ubuntu - Free and open source distribution
- ❱21❱ ➜ Trisquel - Free and open source distribution
❱22Q1❱ ➜ distrowatch-com
Distrowatch beobachtet die Landschaft der Linux-Systeme und bietet direkte Links dorthin, sowie weitere Infos.
❱22Q1❱ ➜ de-wikipedia-org-wiki-Liste-von-Linux-Distributionen
Liste von Linux-Distributionen (Wikipedia)
❱21❱ ➜ blends-debian-org-edu-tasks/
Pakete für Debian-Systeme
Installation mit Konsole
aufklappen / ausblenden
Wine in der aktuellen Version unter Ubuntu installieren
Wine ist der Windows Emulator. Daimt können zahlreiche Windowsprogramme in einer Linux-Umgebung laufen.Das besondere daran: Die Windowsprogramme laufen nicht innerhalb einer virtuellen Maschine (VM), sondern DLL-Aufrufe etc. werden direkt an Linux-Funktionen umgeleitet.
Für die Installation werden den Programmen auf der Festplatte eigene Verzeichnisse angelegt, die Windowsnamen erhalten: C:, D: ... etc. und darin wird das "normale" Windowsprogramm entpackt.
Dazu muss jedoch der Windows-Emulator als Programm installiert sein.
Die aktuelle Wine-Version wird mit folgender Befehlsfolge auf der Konsole heruntergeladen und installiert:
Im Folgenden die übersetzte Anleitung von baeldung-com-linux-wine-install-configure
Zuerst muss auf einem 64-Bit-System die 32-Bit-Architektur aktiviert werden, um die Kompatibilität zu gewährleisten (Das Dollarzeichen repräsentiert dabei den Prompt)
$ sudo dpkg --add-architecture i386
Dann wird das Wine-Repository samt Schlüssel installiert:
$ sudo mkdir -pm755 /etc/apt/keyrings
$ sudo wget -O /etc/apt/keyrings/winehq-archive.key https://dl.winehq.org/wine-builds/winehq.key
$ sudo wget -NP /etc/apt/sources.list.d/ https://dl.winehq.org/wine-builds/ubuntu/dists/$(lsb_release -sc)/winehq-$(lsb_release -sc).sources
Nun wird der Programmpaket-Cache aktualisiert:
$ sudo apt update
und das Programm in der Ubuntu-Version heruntergeladen und installiert:
$ sudo apt install --install-recommends -y winehq-stable
Nun überprüfen wir die Versionsnummer - und ob alles geklappt hat:
$ wine --version
Falls wine-9.0 oder höher angezeigt wird, hat es funktioniert.
Wie man auf die aktuelle Version von Ubuntu updatet - falls man das nicht bereits als Standardfunktion integriert hatte
Im Folgenden die übersetzte Anleitung von baeldung-com-linux-ubuntu-upgrade-latest
Zunächst werden die Updates für die Programmversion heruntergeladen.
$ sudo apt update
$ sudo apt upgrade
Danach wird aufgeräumt:
$ sudo apt autoremove --purge
und frisch gestartet:
$ sudo reboot
und der Update-Manager installiert:
$ sudo apt install update-manager-core
Nachschauen, welche Version verfügbar ist:
$ sudo do-release-upgrade -c
----- Läuft bereits eine LTS-version (z.B. 22.04 LTS) wird es etwas "tricky". Dann kommt die Meldung: "Es ist keine Entwicklerversion einer LTS verfügbar.
----- Um auf die neueste nicht-LTS-Entwicklerveröffentlichung zu aktualisieren (also auf Version 22.10 - denn nur von diesem "Update" aus, kann man eigentlich auf das nächste Update 23.04 LTS aktualisiert werden):
----- und soll nun Prompt=stable auf Prompt=normal in der Datei /etc/update-manager/release-upgrades festlegen. Wie immer gibt es jedoch auch hier einen einfachen "Wurgaround".
----- In der Aktualisierungsverwaltung stellt man in Einstellungen - im Punkt "Aktualisierungen" den Punkt "Über neue Ubuntu-versionen benachrichten" von "Langzeitversionen" auf "Für jede neue Version" und startet nochmals den Befehl in der konsole:
$ sudo do-release-upgrade -c
... und das Upgrade auf die neueste version - mit allen Teilprogrammen wie LibreOffice usw. marschiert los. ❱23Q2❱ ➜ *************************
*********************************
Wine - Windowsprogramme unter Linux
❱21❱ ➜ appdb.winehq.orgDatenbank mit Programmen, die unter Wine laufen
Linux in der Schule / Software für Linux
➜ Abschnitt ansehen / wegblenden
Installation von Packages für Edubuntu:
Nicht mehr verfügbar...- Preschool
➜ sudo apt-get install ubuntu-edu-preschool - Primary ( ages 6-12) educational application bundle
➜ sudo apt-get install ubuntu-edu-primary - Secondary ( ages 13-18) educational application bundle
➜ sudo apt-get install ubuntu-edu-secondary - Tertiary ( university level ) educational application bundle
➜ sudo apt-get install ubuntu-edu-tertiary
KDE Edu Suite can be installed on most GNU/Linux distributions; It can also be installed from the software center. If not found, you can install the latest KDE Edu Suite on Ubuntu/Mint by typing the following commands in the console:
sudo apt-add-repository ppa:mutlaqja/ppa
sudo apt-get update
sudo apt-get install indi-full kstars-bleeding
Programm-Empfehlungen / Übersichten
❱23Q2❱ ➜ alternativetonetplatformlinuxLinux Software - Alternative to ...
❱23Q2❱ ➜ linuxadictos-com-Alternativen-Linux-Windows-Programme-html
Linux-Programme - eine Übersicht der Alternativen für Windows-Programme (in etwas radebrechendes Deutsch übersetzt)
Programme für den Schuleinsatz
- GCompris
➜ sudo apt-get install gcompris
If you’ve looked into free software für children, you’ve likely come across GCompris. This is a suite of over 100 games and activities für children aged 2-10. The activities are divided up between sections such as “Math”, “Reading”, and “Amusement”. The entire suite is available in the standard repositories of most major Linux distributions - Sugar Desktop
The good folks working on the One Laptop Per Child effort have come up with a unique, simplified desktop system called Sugar. It was originally designed für their XO laptop series but it can be run on a home PC as well. If you install the complete package (instructions here) you’ll also get the included tools like a paint program, a few games, and some educational activities. - KDE Education Project
➜ sudo apt-get install kdeedu
The KDE team has also produced a nice collection of educational software. This pack is aimed at an older crowd than GCompris, and includes tools like Kbruch für working learning fractions and Kturtle, a modern implementation of the Logo programming language für kids. To install look für the “kdeedu” package in your distro’s repositories - Tux Paint
➜ sudo apt-get install tuxpaint
What MS Paint was to many of us growing up, Tux Paint can be to our kids. It’s got all the normal drawing tools (pen, eraser, spraycan, etc) as well as dozens of additional shapes and patterns. It includes far more than MS Paint ever did, and should be a favorite für any young artists in the house. This is another common package that should be in your distro’s standard repositories. - Tux Typing
➜ sudo apt-get install tuxtype
Typing can be a difficult skill to learn (I’ll be honest, I sometimes look at the keys) but fortunately there are software programs out there to help with the job. One such application für kids is Tux Typing, a fun a popular typing tutor game. There are multiple play modes such as “Fish Cascade” (spell the falling words before they fall off screen), “Comet Zap” (quickly type the letter on the incoming comet) and “Lessons” (match what’s on screen without looking at the keys).
❱22Q1❱ ➜ linuxmuster-net
Die Schulserver-Lösung - der freie Nachfolger der Linux-Musterlösung des Landes Baden-Württemberg
❱22Q1❱ ➜ linuxschools-com-forum
LinuxSchools - Infor zu Server, Clients, Betrieb und Installation - mit Forum
Filme/Videos
❱21❱ ➜ youtube--31p8w7jVo7UUbuntu im Schulalltag - ein Vortrag über den Einsatz von Ubuntu am Gymnasium
Software für Linux / Lernsoftware
➜ Abschnitt ansehen / wegblenden
Astronomie
- ❱21❱ ➜ Gnome Predict - A real time satellite tracking program für GNOME
- ❱21❱ ➜ GRASS GIS - Geographic Information System
- ❱21❱ ➜ KStars - Planetarium
- ❱21❱ ➜ xephem - Astronomical Software Ephemeris
- ❱21❱ ➜ stellarium - Der Sternenhimmel wird für den gewünschten Tag und Ort berechnet und dargestellt. Klasse...
Liste der Astronomie-Software für Linux
Audio / Musik / Multimedia
- Brasero
- ❱21❱ ➜ Ardour - Digital Audio Workstation (DAW)
- ❱21❱ ➜ Audacity - Audio-software
- Hydrogen
- ❱21❱ ➜ KLearnNotes2 - Software to help learn the names of music notes.
- ❱21❱ ➜ lilypond - Notensatzprogramm
- ❱21❱ ➜ Linuxsampler - hat eine kostenlose Riesenbibliothek an Samples
- ❱21❱ ➜ LMMS - Looping track editor
- Luciole
- ❱21❱ ➜ Mixxx - DJ software
- ❱21❱ ➜ Minuet - Musik-Lernprogramm
- ❱21❱ ➜ Music Blocks - Programmierbares Musikprogramm
- ❱21❱ ➜ musescore - Deutschsprachiges, professionelles Notensatzprogramm
- roseg - Hören Sie Musik-Dateien mit K – Multimedia – Xmms oder Musik-CDs mit CD-CD-Player
- ❱21❱ ➜ Rosegarden - Notensatzprogramm und Sequencer
- Smplayer
- ❱21❱ ➜ virtualplaying - Virtual Playing Orchestra
- ❱21❱ ➜ vsco-community - VSCO 2 Community Edition (CE) is an open-source, open-ended subset of the main VSCO 2 library designed for young composers, hobbyist sample library developers, and students around the world to create better sounding music for free and learn more about the process of sample library development. The library is under a Creative Commons 0 (i.e. public domain) license.
Bild- und Fotobearbeitung
- ❱21❱ ➜ darktable - Professionelles Bearbeitungsprogramm für digitale Fotos - wie Lightroom
- ❱21❱ ➜ digikam - Photo - Management / Bildverwaltung
- ❱21❱ ➜ FontForge - Font editor
- ❱21❱ ➜ fotoxx - Bildbearbeitung
- ❱21❱ ➜ GIMP - Bildbearbeitung - wie Photoshop
- ❱21❱ ➜ Inkscape - Vektorgrafik-Editor
- ❱21❱ ➜ Krita - Professionelles freies Malprogram
- ❱21❱ ➜ lximage - schneller Bildbetrachter mit Screenshot-Option und Drehen der Bilder
- ❱21❱ ➜ RenPy - visual novel editor
- ❱21❱ ➜ Shotwell - Fotoeditor und Archivprogramm
- Dia
- Gimagereader (inkl. Tesseract-OCR)
- gscan2pdf
- TuxPaint
CAD / Vektorgraphik / 3D-Druck
- ❱21❱ ➜ Blender - Sehr umfangreiches 3D Modellierungs- und Animationsprogramme
- ❱21❱ ➜ BricsCAD - ist AutoCAD nachempfunden und läuft unter Linux (Kostemnlos für Schüler, Studenten und Schulen)
- ❱21❱ ➜ Freecad - 3D Modelle zeichnen
- ❱21❱ ➜ librecad - LibreCAD is a free Open Source 2-D-CAD application for Windows, Apple and Linux
- ❱21❱ ➜ OpenScad - 3D Konstruktion ohne Zeichnen
- ❱21❱ ➜ qcad QCad
- ❱21❱ ➜ Beschreibung von QCad
- ❱21❱ ➜ Slic3r - G-Code Druckvorbereitung für 3D Modelle
- ❱21❱ ➜ sweethome3d - Sweet Home 3D ist ein frei erhältlicher Innenraum Planer des ihnen beim Einrichten ihrer Wohnung hilft - auf einem 2D Plan mit 3D Ansicht.
Chemie
- ❱21❱ ➜ Kalzium - KDE Periodisches System der Elemente
- ❱21❱ ➜ Ghemical - 1.0 - Chemieprogramm zur Modellierung und Berechnung von Moleklen
- ❱21❱ ➜ Beschreibung von Ghemical
Classroom Management Software (CMS)
- ❱21❱ ➜ Epoptes - classroom monitor - Spiegeln der Monitore im PC-Raum
- ❱21❱ ➜ Veyon - classroom monitor - Spiegeln der Monitore im PC-Raum
Geografie
- ❱21❱ ➜ OpenStreetMap - Weltkarte
- ❱21❱ ➜ KGeography - KDE Erdkunde Trainer
- ❱21❱ ➜ Marble - Globe
- ❱21❱ ➜ Pauker A generic flashcard program. Nicht nur für Hauptstädte...
Grundschule / Vorschule
- ❱21❱ ➜ bambam - Lernprogramm für die Einführung von Computern fürKinder im Alter von 1 bis 3
- ❱21❱ ➜ GCompris - Lernsoftware für Kinder im Alter von 2 bis 10
- ❱21❱ ➜ KLettres - Lerne das Alphabet
Japanisch
- ❱21❱ ➜ Kiten - KDE Japanisch-Trainer
Mathematik
- ❱21❱ ➜ Tux Math - Mathe-Spiel
- ❱21❱ ➜ KBrunch - KDE Brüche übens
- ❱21❱ ➜ Kig - KDE interaktive Geometrie
- ❱21❱ ➜ KmPlot - KDE Functionsplotter
- ❱21❱ ➜ Qalculate - Rechner
- ❱21❱ ➜ Cantor - KDE Sammlung von Mathe Programmen
- ❱21❱ ➜ KAlgebra - KDE graphischer Rechner
- ❱21❱ ➜ Rocs - Rocs graphy theory
- ❱21❱ ➜ tuxmathscrabble.de.softonic.com/ Tux Math Scrabble is a math version of the popular board game für ages 4-40
- ❱21❱ ➜ kgeo.sf-net - kgeo
- ❱21❱ ➜ edu.kde.org/kig/index - Kig
- ❱21❱ ➜ dr.geo - Builds geometric figures
- ❱21❱ ➜ Kalcul - A math game für children aged 8 to 15
- ❱21❱ ➜ MathWar - A flashcard math game für kids
- ❱21❱ ➜ KMPlot - KmPlot is a mathematical function plotter
- ❱21❱ ➜ gnuplot - Gnuplot is a portable command-line driven graphing utility for Linux, OS/2, MS Windows, OSX, VMS, and many other platforms
Science
- ❱21❱ ➜ LabPlot - Wissenschaftlicher Datenplotter
Office / Textbearbeitung / Tabellenkalkulation
- ❱21❱ ➜ AbiWord
- ❱21❱ ➜ Dia - Diagram editor
- ❱21❱ ➜ FocusWriter - Minimalistic text editor
- Kile auch zum Bearbeiten von Latex-Dokumenten mit K-Büroprogramme-Textverarbeitung
- ❱21❱ ➜ Gnumeric Tabellenkalkulation
- KPresenter
- KSpread
- ❱21❱ ➜ LibreOffice - powerful open source office suite
- ❱21❱ ➜ Scribus - Desktop publishing
Other
- ❱21❱ ➜ linuxmuster.net - free all-in-one school server solution (user- and device management)
- ❱21❱ ➜ Koha ILS - Open Source Bücherei-System
- ❱21❱ ➜ Moodle - learning platform designedbis provide educators, administrators and learners with a single robust, secure and integrated systembis create personalised learning environments
- ❱21❱ ➜ OpenBoard - interactive whiteboard für schools and universities
- ❱21❱ ➜ ERPNext - ERPNext is an open source, modern, DIY ERP software for educational institutes and schools. It helps schools of any size to manage students, teachers, courses, and academic programs with an interactive portal built on our platform - Open Source
- ❱21❱ ➜ Gibbon - Created by teachers, Gibbon is the school platform which solves real problems encountered by educators every day
- GsmartControl - Systemwerkzeug
- Morsetrainer - Program für learning Morse code
Physik
- ❱21❱ ➜ Step - Interaktiver Physiksimulator
Software-Entwicklung / Programmierung
- Arduino (inkl. Ardublock) ➜ siehe auch Technikunterricht
- ❱21❱ ➜ Blockly - Framework für coding with drag and drop blocks
- ❱21❱ ➜ Bluefish (inkl. tidy-html5 von https://github.com/w3c/tidy-html5)
- Cog Engine Project - Software für creating simple video games
- ❱21❱ ➜ JUDO - A Java IDE für Children and Beginning Programmers
- ❱21❱ ➜ KTurtle - Move a turtle with code
- Kexi - eher für Datenbank-Geschichten
- ❱21❱ ➜ KLogo-Turtle - A LOGO language interpreter für KDE desktops
- idle
- Hex-Editor
- ❱21❱ ➜ lernsoftware-filius - Netzwerkumgebung kennenlernen, Aufbau von Netzen
- LinAxepad
- ❱21❱ ➜ Lua - Programmiersprache
- ❱21❱ ➜ nbc (NXC-Kompiler für LEGO-NXT-Roboter) -
- ❱21❱ ➜ Python - Programmiersprache
- ❱21❱ ➜ Pygame - Python module für creating Games
- ❱21❱ ➜ Processing - a language for learning how to code within the context of the visual arts
- ❱21❱ ➜ Octave - Scientific programming language
- QLogic - logische Schaltungen
- S4A (siehe Scratch)
- SashXB, JavaScript für lokale Anwendungen
- SciTE
- Scratch - Eine Entwicklung der "Lifelong Kindergarten-Group" am renommierten MIT. Damit können Kinder intuitiv programmieren - Programmbausteine werden grafisch als Blöcke kombiniert - es können komplexe Spiele programmiert werden. Mit S4A (Scratch für Arduino) lässt sich das Arduino-Board als Schnittstelle zum Steuern und Regeln programmieren ➜ siehe auch Technikunterricht
- ❱21❱ ➜ x11-basic.sourceforge-net - X11-Basic
Schulverwaltung / Zeugnisse / Terminverwaltung
- intime
Stundenplan-Generator-An interactive, graphic school timetable editor - ❱21❱ ➜ JAdvisor - A college class scheduler and course planner
- Kronophobia - A Web-based school calendaring system
- LISSARD - A Web-based school administration system built on a flexible PHP framework
- ❱21❱ ➜ NotengebungNotenberechnung, Diagnose und Verwaltung -(Excel-Arbeitsmappe)
- KOrganizer - Organisieren Sie Ihre Termine mit K-Büroprogramme-Organisation-KOrganizer
- Koha - Complete library system
Sprachen / Englisch / Vokabeltrainer
- ❱21❱ ➜ Articulate - KDE Aussprache Trainer
- ❱21❱ ➜ KAnagram - KDE Buchstaben Sortier-Spiel
- ❱21❱ ➜ KWordQuiz - KDE Wort-Flashcards
- ❱21❱ ➜ parley - KDE Vokabeltrainer
Tipptrainer
Online
- ❱21❱ ➜ tippenakademie-deOnline - Tipptrainer
Linux-Programm
- ❱21❱ ➜ KTouch - KDE Tipptrainer
- ❱21❱ ➜ Klavaro - Tipptrainer für viele Sprachen und Tastaturen
- ❱21❱ ➜ pingos_tipptrainer A touch typing trainer (German/English)
- ❱21❱ ➜ Tux Typing - Tipptrainer
- ❱21❱ ➜ GNU Typist - Tipptrainer
Plattformunabhängiges Programm
- ❱21❱ ➜ TIPP10 - Tipptrainer
Videoschnitt
- ❱21❱ ➜ Blender - 3D modeling, animation, and video editor
- Broadcast2000 - Experimentieren Sie mit Videoschnitt - K– Multimedia - Video
- ❱21❱ ➜ Flowblade - Mehrspur- Videoeditor
- ❱21❱ ➜ Kdenlive - Multitrack video editor
- MainActor
- ❱21❱ ➜ OpenShot - Videoschnitt-Software
- ❱21❱ ➜ Synfig Studio - 2D Animationseditor
Vokabeltrainer / Wortschatz
- khangman
- klettres
- kmessedwords
- KVocTrainLernen Sie Vokabeln
- kiten
- kverbos (auch spanisch u. a.)
-
❱21❱ ➜
edu.kde
versch. Lernsoftware (Vokabeltrainer...)(z.B. für Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch,Tschechisch, ...) - Ksteak Schlagen Sie englische Vokabeln nach
- KThesaurus Suchen Sie sinnverwandte Wörter und allgemeinere Ausdrücke
- ❱21❱ ➜ ding Dictionary lookup program for Unix
- ❱21❱ ➜ fsfeurope.org/projects/education/tgs/tagatschool4
-
❱21❱ ➜
Everest QDictionary
- Dictionary Lookup program with a German-English dictionary -A free multi-language dictionary with 31 dictionaries and over 2,500,000 words
Webdesign
- AllaireHomeSite
- ❱21❱ ➜ Glimmer
- ❱21❱ ➜ Quanta
- ❱21❱ ➜ Amaya
- ❱21❱ ➜ Bluefish
- Kompozer
- ❱21❱ ➜ Quanta - Erstellen Sie Webseiten
Wissenschaft
- wxMaxima
Software / Lernsoftware für Linux (Verzeichnisse)
❱22Q1❱ ➜ fsfeurope.org/projects/education/tgs/tgs.de.htmlKolumne über Bildungssoftware, Programmideen und Homepage-Vorstellungen - TUX&GNU@school - Ausgabe 6:
❱22Q1❱ ➜ fsfeurope.org/projects/education/tgs/tagatschool6
TUX&GNU@school - Ausgabe 6:
❱22Q1❱ ➜ fsfeurope.org/projects/education/tgs/tagatschool5.de.html
TUX&GNU@school - Ausgabe 5:Beschreibung von Tuxpaint
❱21❱ ➜ blends.debian-org-junior-tasks
Softwarezusammenstellung für Kids für DEBIAN
❱21❱ ➜ github.com/tux4kids
Tux4Kids develops high-quality software für kids, with the goal of combining fun and learning into an irresistable package. Our software is free: you can download it für use at home or onto hundreds of computers in a school. We support all major platforms, including Windows, Macintosh, and Linux/Unix. Our programs are used by people around the globe, and they have been translated into dozens of different languages.TuxMaths, TuxPaint, TuxTyping
❱21❱ ➜ distrowatch.com/table.php?distribution=knoppix
ALLE Linux-Distributionen werden mit der darauf befindlichen Softwarezusammenstellung gelistet. Hier als Beispiel: Knoppix
❱21❱ ➜ directory.fsf.org/wiki/Main_Page
Lernprogramme für Linux, sortiert nach: Adult -- Elementary -- Misc -- Online -- Programming -- Secondary -- Typing
❱21❱ ➜ gnu.org-directory-Education
Software für Linux - Education (links oben kommt man über "Main Page" zur vollen Softwaredröhnung mit mehr als 16.000 kostenlosen Programmen)
❱21❱ ➜ gnu.org/education/education
Lernprogrammverzeichnis
❱21❱ ➜ edu.kde
Homepage des KDE Edutainment Projektes: "We are developing high-quality educational software für the K Desktop Environment."
❱21❱ ➜ linux-for-kids
Linuxsoftware für Kids, Lernprogramme, Games...
❱21❱ ➜ fsub.schule.de
Freie Software und Bildung e.V. Unterstützung bei Linux, Rechner und Netze, Thin Clients
❱21❱ ➜ Skolelinux
Homepage von Skolelinux - Die Schulnetzwerk-Lösung für Alle
❱21❱ ➜ sourceforge
Freie Software - Das gigantische Archiv
❱21❱ ➜ uni-koeln-de-open-source-und-freie-software
Freie Software und Linux/Unix-Software
Allgemeine Informationen / Howtos / Handbücher / Tutorials
➜ Abschnitt ansehen / wegblenden
Tipps & Tricks
Falls für den User "Root" kein Passwort angelegt wurde, lässt sich das nachholen, in dem man das Terminal öffnet und "sudo passwd root" eingibt. Dann ein neues Passwort eingeben, damit der Befehl ausgeführt wird. Anschließend kommt die Aufforderung, das Passwort für Root nochmals einzugeben und zu bestätigen. Danach ist das erledigt und man kann sich mit "su root" z.b. und Passworteingabe als Root anmeldenAnleitungen
❱21❱ ➜ 64-BitSchritt-für-Schritt-Anleitungen für Linux, z.B. Einrichten einer Firewall oder eines Web-Servers
❱21❱ ➜ llugb.amsee.de/linuxlinks
Linux-Links
❱21❱ ➜ blends-debian-org-junior-tasks
Linux für Kinder von 1 bis 99
❱21❱ ➜ fli4l
fli4l - the one-disk-router, How-to, Download, Wissenswertes über... Dokumentation - Spielregeln - napster - dyndns - ftp-server hinter fli4l - CAPI - Bandbreite aufteilen - CompactFlash-Adapter/Module - etwas zum schmunzeln - Router-Statistik-Erfassung-Auswertung .
❱21❱ ➜ eisfair
.."ein super-simple-aufsetz-Internet-Server"
❱21❱ ➜ linux-hamburg
Auf dem Server www.linux-hamburg.de finden Sie die Seiten des Linux-Arbeitskreises Hamburg. Die hier erarbeitete Konfiguration ist Grundlage für die Kommunikationsserver in 200 Hamburger Schulen -Auf dieser Website finden Sie Konfigurationsbeschreibungen speziell für den Schulischen Einsatz
❱21❱ ➜ linuxjournal.com/
News und Infos
❱21❱ ➜ lwn.net
"Linux Daily News is one of my daily stops on the Web. If LWN doesn't have the info you need, they have a link to it. " 0
❱21❱ ➜ prolinux
Infos, Forum, How-to's
❱21❱ ➜ selflinux
Linux-Hypertext-Tutorial, SelfLinux ist entstanden aus dem PingoS-Projekt, das sich für den Support von Linux an Schulen einsetzt.
Inhalt des Tutorials:
Einleitung -- Überblick über Linux -- Basiskonzepte für Benutzer -- X-Window-System -- Elementare Systemverwaltung -- Fortgeschrittene Systemverwaltung -- Linux im Netzwerk -- Internet -- Multimedia -- Anwendungs-Software -- Programmierung --
❱21❱ ➜ webmin
Webmin-Homepage
❱21❱ ➜ zdnet.de/linux/linux-wc
Online-Unterstützung und Informationen rund um das kostenlose Betriebssystem
Wikipedia-Artikel
- ❱21❱ ➜ de-wikipedia-org-wiki-Portal:Freie_SoftwareWikipedia: Portal Freie Software
- ❱21❱ ➜ de-wikipedia-org-wiki-Portal:LinuxWikipedia: Portal Linus
Dual Boot - Linux und Windows auf einem System
➜ Abschnitt ansehen / wegblenden
Installationstipps
❱23Q2❱ ➜ thomas-krenn-com-UEFI_Secure_BootHinweise zu UEFI unds Secure Boot bei der Installation von Linux als Zweitsystem
❱23Q2❱ ➜ learn-microsoft-com-windows-hardware-disabling-secure-boot
Wie Secure Boot abgeschaltet werden kann - damit sich Linux auf einer 2.Partition installieren lässt
Neue und alte Techniken der Radierung und Edeldruckverfahren
Vom Hexenmehl und Drachenblut zur Fotopolymerschicht - ein alchemistisches Werkstattbuch
Tipps, Tricks, Anleitungen, Verfahren und Rezepturen aus 5 Jahrhunderten - erlesen, erfunden, erfahren und gesammelt von Wolfgang Autenrieth
Nochmals erweiterte 7. Auflage, 232 Seiten im Großformat, 35 €1 - ISBN 978-3-9821765-0-5
Erhältlich ➜ portofrei1 im Direktversand // ➜ im Buchhandel // ➜ über Booklooker () // ➜ bei Ebay () // ➜ per Paypal
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Leseproben online: ➜ Website (180 Seiten) // ➜ Einleitung (PDF) // ➜ Ätzung (PDF) // ➜ Pigmentdruck (PDF) // ➜ Chemikalien (PDF) // ➜ Kommentare // ➜ Inhaltsverzeichnis (PDF)
1Versand erfolgt in der BRD portofrei, Auslandsversand gegen Erstattung der Mehrkosten