Produkte herstellen und verkaufen
Produktideen
➜
siehe dazu auch
➜
Bastelideen Technik
Produktideen
➜
siehe dazu auch
➜
Projekte und Projektprüfung
Verkaufsideen
➜
siehe dazu auch
➜
Organisation und Finanzierung von Schulfesten
Eine umfangreiche Sammlung von Produkten, die man mit Schülern herstellen und verkaufen kann, habe ich auf der Seite
➜
siehe dazu auch
➜
Schülerfirma - Produktion- und Vermarktung
beschrieben und gesammelt.
Schulbasar und Aktionen
Gebrauchtbörse / Tauschbörse
in der Turnhalle: (Zu verschenken) Kleidung, Haushaltsartikel (Erfahrungen von Sigmaringen nachfragen) Gegenstände werden verschenkt. für den guten Zweck wird Eintritt verlangt. Jeder darf kostenlos so viel mitnehmen, wie er tragen kann. kommt er/sie wieder, wird erneut Eintritt ("Abholgebühr") fällig
✦ Benefizkonzert / Die Party - (Umsonst & Draußen)
Erlös aus den Getränkeverkäufen
Gospel- Konzert / Klassisches Konzert in der Kirche - Eintritt
✦ Bauzaun Eine Klasse gestaltet einen Bauzaun als Auftragsarbeit für den Bauherren und spendet den Erlös -
➜
siehe auch
Wandgestaltung / Schulhausgestaltung
✦ Bilderverkauf gelungene Schülerbilder werden mit Rahmen am Kaufhausstand/Flohmarkt verkauft - Fü WAG/Wirtschaftslehre - Projekt Schülerfirma
Mögliche Fundraising-Aktionen für Grundschule
✦ Singen im Altenheim
✦ Papier schöpfen - Geburtstagskarten
✦ Geschichten im Altersheim oder Krankenhaus vorlesen
✦ Zeitung vorlesen im Altersheim
✦ Die Schule wird zum Marktplatz
- bunte Buden,
- Waffelstuben
- Tombola
- Kuchen backen
- Bilder malen
- T-Shirts drucken
"Rent a Schüler": Schwitzen für Afrika I
✦ Autos waschen, Autos aussaugen (auch der Lehrkräfte), Scheiben waschen an der Ausfahrt des Parkhauses oder auf den Parkplätzen der Kaufhäuser
✦ Autos Fahrräder und sonstige Fahrzeuge putzen
✦ Botengänge
✦ Einkäufe erledigen, Fahrradkurier
✦ Fenster reinigen, Schaufensterscheiben reinigen (nur Erdgeschoss - Unfallgefahr!) "Wir sorgen für Durchblick!"
✦ Gartenarbeit: Rasen mähen, "Kantel grasen", Hecken schneiden, Laub rechen Grabpflege, Unkraut jäten
✦ Im Kaufhaus Waren einpacken und zum Wagen transportieren
✦ Keller entrümpeln, Dachboden entrümpeln (Fundstücke für Flohmarkt?)
✦ Landschaftspflegeaktion: Lohn durch Gemeinde oder Forstverwaltung/Landratsamt
✦ Sandkasten im Kindergarten / Park durchsieben
✦ Säubern eines Waldstückes / Parks oder des Dorfes
✦ Schaufenster dekorieren
✦ Sortierarbeiten in Firmen und Geschäften
✦ Straßenmusik
✦ Rasenmähen für Bisoro
✦ Reinigungsarbeiten: Kehrwoche, Gehsteig fegen
✦ Stallfenster putzen auf dem Pferdehof
✦ Schuhputzaktion in der Innenstadt
✦ (Schau-)Fenster putzen für Bisoro
✦ Schneeschippen für Bisoro - "Paarschippen" für Afrika ;-)
✦ Verkauf: Kuchenverkauf in der Fußgängerzone
✦ Werkstatt / Hof fegen
"Sportlich": Schwitzen für Afrika II
✦ "Schweiß für Wasser in Bisoro!" - Ein Sponsorenlauf erbrachte die Finanzierung für eine Wasserversorgung in der Patengemeinde Bisoro in Burundi - die (nebenbei bemerkt) schwäbisch-knirz in Form eines "Fast-Perpetuum-Mobiles" Wasser nur mit der Kraft des Wassers 62 Meter höher pumpt. Mit einem "
Hydraulischen Widder".
✦ Der Sponsored Walk
✦ Solidaritätsmarsch für Ruanda in Waxweiler - Aktionskreis Partnerschaft des Kreises koordiniert das Projekt Von unserem Redakteur MARCUS HORMES
WAXWEILER. Kinder aus der Grund- und Hauptschule Waxweiler haben bei ihrer Aktion "Go for Ruanda" insgesamt 4300 Euro gesammelt, die zur Renovierung der Primarschule Mulindi verwendet werden."Der Solidaritätsmarsch von Schülern für Schüler war ein Meilenstein in der Geschichte der Grund- und Hauptschule Waxweiler", stellt Klaus Görgen fest. Der Waxweiler Lehrer ist Vorsitzender des "Aktionskreises Partnerschaft Ruanda des Kreises Bitburg-Prüm". Beim Festakt zur 20-jährigen Partnerschaft zwischen Rheinland-Pfalz und Ruanda zeichnete Ministerpräsident Kurt Beck Görgen mit der Verdienstmedaille des Bundeslandes aus (der TV berichtete).Die jüngste Aktion bahnte sich bei der Vorbereitung der Projektwoche in Waxweiler an. Gemeinsam mit seinem Kollegen Gerhard Jost leitete Görgen zwei Projekte zum Thema Ruanda. Die Teilnehmer bekamen dabei umfassende Eindrücke vom Leben in Ruanda. "Wir haben viel darüber gesprochen, wie es den Kindern dort geht und womit die Menschen ihre Häuser bauen. Dazu haben wir auch einen Film angeschaut", erzählt die achtjährige Sophie Hüllen aus Lambertsberg.
✦ "Tore für Bisoro" - Benefiz-Fußballturnier (1 euro; Startgeld pro Teilnehmer.. -
✦ Wandern für die Anderen
✦ Torwandschießen auf dem Marktplatz
✦ Wasserparcours in Hamburg Weiter im Norden Deutschlands planen Hamburger Gymnasiasten ebenfalls eine "beispiellose Spendenaktion". Besorgt verfolgen sie die Medienberichte zum Erdbeben in Pakistan: Hilfsorganisationen erzählen, dass zu wenig Spenden zur Verfügung stehen, um die umfangreiche Soforthilfe, die über Monate gebraucht wird, leisten zu können. Von Dr. Erhard Bauer, dem Leiter der pakistanischen Delegation des Deutschen Roten Kreuzes, erfahren die Schüler, wie wichtig es für die überlebenden des Erdbebens ist, dass sie mit sauberem Wasser versorgt werden. Die Spendenaktion des Gymnasiums Buckhorn soll daher Bezug zum Thema "Wasser" haben.Am 25. November 2005 ist es soweit: Unter den Arkaden vor dem Lehrerzimmer bauen
die Schüler vier Parcours auf. In norddeutsch nasser Kälte rennen, balancieren und klettern die Kinder aus den verschiedenen Klassen den Parcour - sie laufen, mit einem Glas voll Wasser in der Hand, Slalom, balancieren über umgedrehte Bänke und klettern durch ein Joch. Dabei sollen sie möglichst wenig Wasser verschütten. für das ins Ziel gebrachte kostbare Nass suchen die Schüler Sponsoren und bekommen so 10.714,13 Euro zusammen. "Das ist mehr als das Dreifache von dem, was wir uns erhofft hatten", freut sich Anton aus der 9c. Die Schule übergibt das Geld dem DRK, das damit eine Trinkwasseranlage, die in Batagram stationiert ist, in Teilen finanzieren kann. "Das auf dieser Anlage produzierte Wasser rettet Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind. für sie wollten wir unbedingt
was tun", so Anton weiter.
Aktionen für Fundraising
✦ Postkarten - Eine Klasse gestaltet Postkarten und verkauft diese. Rückseite zuvor auf stärkeren Karton kopieren! Eventuell "Kartenrohlinge" in der Druckerei drucken lassen und an die Klassen als Rohlinge verkaufen (=1.Spendenbeitrag), die Karten verkaufen die Schüler weiter (=2.Spendenbeitrag)
✦ Kalender - Eine Klasse (die Schule?) gestaltet einen Kalender und verkauft diesen. Rohling mit Kalendarium drucken lassen? Rohkalender sind oft teuer - man kann genauso gut bei Apotheken oder anderen großen "Kalenderverteilern" anfragen, ob man alender bekommen kann - und die (teilweise hässlichen) Abbildungen mit Schülerarbeiten überkleben.
Kalendarien sind auch hier zum Download zu finden
➜ Kalendervorlagen
✦ Bewirtung - Eine Klasse übernimmt Kaffee und Kuchenverkauf / Getränke / Snacks bei Finissage der Kunstauktion
✦ Adventsaktion: Ein Riesen-Nikolaus wird gebacken und in der Pause verkauft: "Wie immer hatte der Weweraner Bäckermeister Dirk Westemeyer ein Prachtexemplar von rund zwei Metern Größe hergestellt, das in einer Schulpause zerschnitten und dann zum Kauf von einem Euro pro Stück angeboten wurde."
✦ Sommerpunschverkauf
✦ "Es wurde ein Team von Weihnachtsengeln ins Leben gerufen, das die Aktion "Weihnachtspost" vorbereiten und durchführen soll. Diese lief folgendermaßen ab: Zu Weihnachten konnten Schülerinnen und Schüler, sowie auch die Lehrer, innerhalb der Schule Weihnachtspost verschicken. Die Karten und Briefe mit den Weihnachtsgrüßen wurden selbst gestaltet, gebastelt und geschrieben. Gegen eine kleine Spende von 0,20 Euro sammelten die Weihnachtsengel die Post in den Pausen an einem Stand ein. Am letzten Schultag vor den Ferien wurden die Briefe von den Engeln in den Klassen an die Schüler und Lehrer verteilt. So wurden Weihnachtsgrüße für einen guten Zweck in der Schule weitergetragen." http://www.ichwillgerechtigkeit.de/klassen/profilZeigen/85
✦ ..."an Halloween einen Pausenverkauf für die ganze Schule veranstaltet. Von zu Hause brachten wir Grusel-Muffins und Gespensterkuchen mit, die wir dann für je 1.- verkauften. So kamen 520.- zusammen..."http://www.ichwillgerechtigkeit.de/klassen/profilZeigen/81
✦ "Nach unseren ersten Aktionen im Sommer, haben wir nun in der Vorweihnachtszeit gleich drei Weihnachtsaktionen veranstaltet. Zuerst waren wir von 3. bis 6. Dezember auf dem Zschopauer Weihnachtsmarkt. Dort haben wir zwei Verkaufsstände angeboten: bei dem einem führten wir eine Tombola mit Glücksrad durch, am anderen Stand haben wir selbstgebastelte Gegenständen wie Sterne, Kerzenhalter, dekorierte Weinflaschen, Türkränze und vieles mehr verkauft. Eine weitere Tombola veranstalteten wir auf dem Weihnachtsmarkt in Witzschdorf. Hier haben 20 Schüler der Klassen 7 bis 10 mit viel Spaß und Elan mitgemacht. Und am 21. Dezember waren wir auf unserer Schulweihnachtsfeier und haben bunte Weihnachtssocken (in die wir leckere Lebkuchen
und tolle Spielsachen gefüllt haben) und englische Cracker verkauft. Die Sachen wurden im Rahmen eines Englischprojektes während des fächerverbindenden Unterrichts hergestellt. Während der Veranstaltung konnten die Gäste auch Kerzen dekorieren. Der Erlös klimperte ebenfalls in der Spendendose und die 15 Kinder der Klassen 5 und 6 sowie 4 Schüler der Klasse 10, die sich in die Aktion reingehängt haben, freuten sich über das tolle Ergebnis für Generation ABC-2015. Insgesamt sind 3669 Euro zusammengekommen." http://www.ichwillgerechtigkeit.de/klassen/profilZeigen/36
✦ Alphabetisierungsaktion: Verkauf von Gläsern welche mit Buchstaben (Suppennudeln) gefüllt sind.
✦ "Seit nunmehr 34 Jahren gibt es im Einzugsbereich der Realschule Lauda-Königshofen die Bananenaktion. Schülerinnen und Schüler verkaufen an einem Wochenende im März Bananen zum doppelten Einkaufspreis. Der Erlös geht in ein Land der so genannten "DrittenWelt", das besonders von Armut und Unterentwicklung gekennzeichnet ist. Initiator dieser Aktion ist die Jungen Gilde, eine Vereinigung ehemaliger RealSchüler. Alljährlich kommen MItglieder der Jungen Gilde, oft von ihren weit entfernt liegenden Ausbildungsorten oder Arbeitsplätzen an diesem Wochenende ins Taubertal, um die Bananenaktion logistisch zu unterstützen. Die Leute der Jungen Gilde leisten die Fahrdienste von der Zentrale zu den einzelnen Verkaufsorten. "http://www.ichwillgerechtigkeit.de/klassen/profilZeigen/41
✦ zur Osterzeit Osterlämmer in verschiedenen Variationen backen, die dann am Palmsonntag zum Verkauf angeboten werden
✦ Waffelverkauf an der Schule in der Adenventszeit
✦ "Seit Ostern haben wir in Kunst verschiedene Künstler besprochen. Wir haben über Andy Warhol, Pablo Picasso, Edvard Munch, Vincent van Gogh , James Rizzi und Henri Matisse gesprochen. Wir haben uns berühmte Bilder angeschaut und versucht, so zu malen wie der Künstler. Es hat uns allen viel Spaß gemacht und wir haben viel gelernt. Wir haben die Bilder dann mit Folienstiften abgemalt und daraus unser eigenes Künstlermalbuch gemacht. Das Malbuch haben wir am Sommerfest unserer Schule verkauft. Wir haben 60 Euro eingenommen "http://www.ichwillgerechtigkeit.de/klassen/profilZeigen/68
✦ Cocktailstand beim Sommerfest
✦ Straßenmusik
✦ einlaminierte Lesezeichen mit dem Logo für je einen Euro
✦ Schüler verkaufen Karten aus Bananenblättern
Am Schulfest, in das die Projektwoche mündete, verkauften die Schüler ruandische Schnitzkunst und Motivkarten aus Bananenblättern. Der Erlös fließt in die Gesamtsumme der Spenden ein. Die Kreissparkasse Bitburg-Prüm half mit Kopien und trug die Fahrtkosten der Ruandesin, die aus dem Raum Mainz zum Schulfest anreiste und aus erster Hand über das Leben in ihrem Geburtsland berichtete. Eine Woche nach dem Schulfest startete der Solidaritätsmarsch für die ruandischen Bürger und besonders die Kinder, die immer noch unter den Folgen des Bürgerkriegs von 1994 leiden. Die Teilnehmer hatten sich bei Eltern, Verwandten und Bekannten Sponsoren für jeden Kilometer gesucht. "Ich bin
im Dorf von Haus zu Haus gegangen und habe den Leuten erklärt, worum es geht", berichtet die 13-jährige Cornelia Fröchling aus Lichtenborn. "Ich finde es wichtig, den ruandischen Schülern zu helfen." Die Spendenzusagen wurden auf einer Karte eingetragen. Am Wandertag gingen insgesamt 220 Schüler aus der ersten bis zur neunten Klasse die vorher vereinbarte Wegstrecke (fünf, acht oder elf Kilometer). Auch viele Eltern marschierten mit oder führten Gruppen an. Bei der Abschlussveranstaltung auf dem Schulhof sprachen Klaus Juchmes, Erster Beigeordneter der Verbandsgemeinde Arzfeld und Ortsbürgermeister von Waxweiler, sowie Rektor Albert Schaaf. Ehrengast war eine Vertreterin der ruandischen Botschaft in Deutschland, von allen nur "Madame Christine" genannt. Sie bedankte sich bei Schülern
und Sponsoren für die große Unterstützung. Partner des Aktionskreises war bis zum Jahr 2001 die Gemeinde Giti. Nach einer umfassenden Kommunalreform arbeitet der Kreis jetzt mit dem Distrikt Rushaki zusammen. Erstes Projekt dieser neuen Partnerschaft ist die Renovierung der Primarschule Mulindi. Dringend benötigt werden Wellblechplatten für das Dach, Metalltüren, Fenster und Bodenbelag. Die Gesamtkosten werden auf 5 930 000 Ruandische Francs geschätzt, umgerechnet rund 16 500 Euro. Wie bei allen offiziellen Projekten mit dem Partnerland ist ein Eigenbeitrag der betroffenen Eltern und Gemeinden vor Ort vorgeschrieben. Es verbleiben 14 900 Euro Kosten für die Partner in Rheinland-Pfalz. Der Aktionskreis trägt 7000 Euro, davon stolze 4300 Euro durch die Schulaktion in Waxweiler.
Den Rest übernimmt das Bundesland. "Ich hätte nie mit diesem Ergebnis gerechnet", freut sich Klaus Görgen. "Das Geld geht ohne Verlust an das Schulprojekt. Alle wissen ganz genau, für was sie sammeln oder spenden." Ein ordentlicher Zustand der Schule in Mulindi gilt auch als Voraussetzung dafür, dass dort mehr Kinder unterrichtet werden können. Derzeit sind es 789 Schüler in sechs Klassen.
✦ Kaffeewoche
..."Wir, viele berufliche Schulen des Regierungspräsidiums Stuttgart, planen für Februar 2010 eine Kaffeewoche mit Schwerpunkt Äthiopien. Vom 31. Januar bis 05. Februar informieren wir in der Aula der Gewerblichen Schule sowie der Haus- und Landwirtschaftlichen Schule in Bad Mergentheim über Kaffeeanbau, Verarbeitung von Kaffee sowie dessen Wirkung auf die Gesundheit. Die Aula ist in der Zeit umdekoriert, so dass man ein äthiopisches Feeling bekommt. Natürlich kann man auch jede Menge Kaffeespezialitäten, Kakao, Kuchen, Waffeln und äthiopische Spezialitäten genießen. Im Rahmen der Kaffeewoche wird außerdem über einen Besuch in Äthiopien, den Schulbau von Menschen für Menschen sowie eine äthiopische
Kaffeezeremonie informiert. Wir werden auf jeden Fall äthiopischen Kaffee einsetzen, da 'Äthiopien als Ursprungsland des Kaffees gilt und vor allem auch zu Menschen für Menschen passt: Mit den Erlösen unserer Kaffeewoche möchten wir "Generation ABC-2015", die Bildungsinitiative der Stiftung, unterstützen. Wir zeigen Filme, Bilder und Plakate über das Land Äthiopien und stellen "Generation ABC 2015" und Karlheinz-Böhms Stiftung Menschen für Menschen vor. Auch wird ein Referent der Stiftung dabei sein. für besonders aktive Teilnehmer gibt es ein Wissensquiz und einen Kaffee-Sinnesparcours..."http://www.ichwillgerechtigkeit.de/klassen/profilZeigen/17
✦ "..Im Unterricht, in den Fächern Deutsch, Heimat und Sachkunde, sowie Kunst wurde Äthiopien zum Thema. In wochenlanger Arbeit schufen die Schüler ihrer Klasse eine Ausstellung, die aller Ehren wert war. Parallel organisierten die Mitarbeiterinnen des Bücherei-Teams einen Lesemarathon. Sie suchten geeignete Bücher für die Schüler aus und gab sie ihnen zur Vorbereitung. Die Kinder suchten sich Paten für die Seiten, die sie vorlesen wollten. Diese Paten bezahlten dann die Leistung der Kinder (ohne Fixbetrag). Das Team bereitete Urkunden vor, auf denen der Erfolg jedes einzelnen Kindes verzeichnet wurde. Am achten Juli 2009 wurde die große Ausstellung der 4A in der Aula der Grundschule Emersacker für die Eltern und danach
für die Gemeinde eröffnet. Es war unglaublich: Ungefähr 250 Menschen versammelten sich dort! Es gab einen Sekt-Empfang, einen Bio-Tee-Stand und der Schützenverein kümmerte sich um die weitere Verpflegung. Alles war kostenlos, jedoch stand eine Spenden-Sammelbox bereit. Der Erfolg war noch bis in den Abend spürbar! Am Ende kam der Betrag von 2.250 Euro heraus."http://www.ichwillgerechtigkeit.de/klassen/profilZeigen/11
✦ "..Soziales und für die Menschen in Äthiopien gearbeitet wird. Konkret heißt das: Wir erledigen kleine Arbeiten bei Nachbarn, Freunden und Verwandten und bekommen dafür ein bisschen Geld, das wir spenden. Wir führen Hunde aus, rupfen Unkraut, helfen im Haus oder im Garten, erledigen kleine Einkäufe, hüten Kinder. Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Zum Mitmachen gezwungen wird aber niemand: Die Schüler, die an der Aktion nicht teilnehmen möchten, sprechen im Unterricht über die Not der Menschen in den Entwicklungsländern, aber auch über Hilfsbedürftige in Deutschland. Das Geld, das wir erarbeiten, spenden wir zur Hälfte an eine soziale Einrichtung vor Ort. Mit der anderen Hälfte möchten wir den Kindern in
äthiopien helfen. .."
✦ Komparse für den guten Zweck "... Wir die Klasse 12a und die Vorklasse der sozialen Berufsoberschule in Miesbach, starteten im Rahmen der Facharbeit einer MitSchülerin, die Aktion ? Komparse für den guten Zweck?! Nach einigen organisatorischen Erledigungen, standen die Termine für unseren Dreh fest. Am 15.06.09 waren wir bei ? Marienhof?. und am 16.06.09 bei ? Richter Alexander Hold? am Start. Wir lernten als ?Cafegäste? oder als ?Spaziergänger? die Kulissen von Marienhof kennen, konnten bei Richter Alexander Hold, als Publikum, Livevorstellungen erleben und können uns im August als Bestandteil einiger Folgen sehen. Neben als diesen lehrreichen, teilweise anstrengenden und lustigen Erfahrungen, war es uns anschließend wichtig,
unser Hauptanliegen umzusetzen. Wir wollen unsere Gage, stolze 1250 Euro, für einen sinnvollen Zweck verwenden..."http://www.ichwillgerechtigkeit.de/klassen/profilZeigen/3
✦ Verkauf der Schülerzeitung
✦ Promi-Fussball-Turnier "Am Mittwoch, 5. Juli fand das Benefizspiel der KSC- Profis gegen den erst kürzlich in die Verbandsliga aufgestiegenen FC Germania Friedrichstal statt. Die Einnahmen durch die Eintrittsgelder kamen unserem an Leukämie erkrankten MitSchüler Gianluca Mansi (KSC-Jugendspieler) und dem Weingartner Verein B.L.u.T. (Bürger für Leukämie und Tumorerkrankte) zu. Schirmherr dieser Veranstaltung, die vom FCG Schriftführer und ehemaligem Rektor der Oberwaldschule Winfried Heckmann initiiert wurde, war Friedrichstals Oberbürgermeister Klaus Demal."
✦ Ständige Ruanda-Ecke mit Bildern und Briefen Die Grund- und Hauptschule Waxweiler blickt bereits voraus. Görgen: "Wir wollen eine ständige Ruanda-Ecke im Schulgebäude einrichten mit aktuellen Bildern, Briefen und Ausstellungsstücken."